Biografie: AGPK

AGPK-Obfrau

AGPK-Obfrau - Theoretische Grundlegung des IPK

2002 wurde ich einstimmig zur Obfrau des gemeinnützigen Vereins AGPK gewählt. 2003 endete die Zusammenarbeit mit Erwin Böhm, er trat aus der AGPK aus. Mein Dank gilt ihm für seinen Anstoß zum Umdenken, zur Neuorientierung.

Bild ohne Beschreibung Aufgrund meiner eigenen Entwicklung für die Allgemeine Pflege benannte ich 2005 das Pflegekonzept auf Anraten von Prof. Petzold: „Das Integrative Pflegekonzept“.
Das integrative Pflege­konzept IPK® ist als Internationale Marke eingetragen, somit sind meine Erfahrungen gut geschützt.

Um meine Ideen zur Pflege an alle Pflegenden und Betreuenden weiterzugeben, verfasste ich 2005 drei Bücher zum IPK, denen 2006 "Leben bis zuletzt" und 2008 nach zweijähriger Erprobung die IPK-Pflegediagnosen folgten.

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Ich möchte meine Bücher meinem Vater widmen, der mit der Krankheit Alzheimer sechzehn Jahre lang lebte und 2002 zu Hause verstarb. Im selben Jahr 2002 übernahm ich den gemeinnützigen Verein AGPK.

Verein AGPK

1990 Verein AGPK Bild ohne Beschreibung

Ich arbeitete mit Böhm sehr eng zusammen, wir gründeten den Verein AGPK, um die Ideen weiter zu verbreiten. Oberpfleger Böhm kam aus der psychiatrischen Pflege, ich aus der allgemeinen Pflege. Das gemeinsame Ziel war eine „Krankenpflege als Brücke in den Alltag“, wie das erste (und m. E. beste) Buch von E. Böhm hieß.

Bild ohne Beschreibung Aus anfänglichen Impulsreferaten entstanden Kursreihen zur so genannten Böhmpflege. Durch meine Arbeit als Stationsleitung verbreiteten sich die Ideen auch in meinem Bereich, der Allgemeinen Pflege und Altenpflege, sehr schnell, die Exkursionen und Einladungen in Schulen und zu Kongressen wurden zahlreich. So war die Anerkennung im In- und Ausland bald merkbar.